Ev. Auferstehungsgemeinde Mainz | Am Fort Gonsenheim 151 | 55122 Mainz | 06131-320972 |
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chrismonGemeinde

 KV Wahl2021 Benennungsausschuss


 In der EKHN ist der Kirchenvorstand das oberste Leitungsorgan der Kirchengemeinde. In der Auferstehungsgemeinde besteht der Kirchenvorstand aus den gewählten Kirchenvorstehern und dem Gemeindepfarrer.

Der Kirchenvorstand vertritt die Gemeinde in geistlichen und rechtlichen Fragen. Er ist für das Gemeindeleben verantwortlich, wählt Pfarrerinnen und Pfarrer,  beschließt den Haushalt und verwaltet das Vermögen.

Am 5. September 2021 wurden die Kirchenvorsteher*innen in ihr Amt eingeführt. Hier ist unser amtierender Kirchenvorstand:

Christel Berthold, geb. 1951, Rentnerin, Mainz-Bretzenheim

Mein Mann und ich gehören zur Auferstehungsgemeinde, weil unsere erste Wohnung in Mainz (1975) im Gemeindegebiet lag. Bei jedem Umzug haben wir uns immer wieder zurückgemeinden lassen. An der Gemeinde begeistert mich, dass Menschen mit verschiedenen Frömmigkeitsstilen und Glaubenswegen sich zum Gottesdienst versammeln, um Gott zu begegnen. Das sonntägliche Abendmahl ist für mich dabei nicht mehr wegzudenken. Seit zwölf Jahren bin ich im Kirchenvorstand und habe mich u.a. im Bereich der Mitarbeiterbegleitung eingebracht. Ich konnte daran mitwirken, dass wir eine Mitarbeiterdatenbank, das Orientierungscafe für Neue in der Gemeinde und die Stelle für Geistl. Begleitung und Coaching eingerichtet haben. Auch im Personalausschuss gab es für mich viel zu tun, vor allem in der Korrespondenz mit der Regional- und Kirchenverwaltung bei der Besetzung der verschiedenen haupt- und nebenamtlichen Stellen (Gemeindepädagogen, Küster, Coaching, Putzkräfte). Ich kann mir vorstellen, hier weiterzumachen. Für die Arbeit im Kirchenvorstand ist mir sehr wichtig, dass wir einander wertschätzen und vertrauen und deshalb offen und ehrlich miteinander im Gespräch bleiben und dabei auch gegensätzliche Standpunkte erörtern können.

christel berthold

Harald Böhme, geb. 1963, Diplom-Ingenieur, Mainz-Hechtsheim

Seit 1997 wohne ich mit meiner Familie in Mainz, und wir fühlen uns in der Auferstehungsgemeinde zu Hause. Im Kirchenvorstand bin ich seit 2006, und dort kümmere mich vor allem um die Finanzen. Außerdem betätige ich mich als Kollektenzähler.
Mir liegt besonders am Herzen, dass wir eine einladende Gemeinde mit attraktiven Angeboten sind. Diese sollen jungen und alten Menschen helfen, ihren Glauben zu vertiefen oder einen neuen Zugang zum Evangelium zu finden. Dazu leisten unsere hauptamtlichen Mitarbeiter einen bedeutenden Beitrag. Ebenso brauchen wir als lebendige Gemeinde ansprechende Räumlichkeiten und funktionierende Technik. Um dies alles finanzieren zu können, ist mir der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit unseren Kirchensteueranteilen und den von vielen Spendern zusammengetragenen finanziellen Mitteln ein großes Anliegen.

harald boehme

Louis Boos, geb. 1998, Personal-Sachbearbeiter, Mainz-Weisenau

Warum sollte man mich in den Kirchenvorstand wählen? Ich bin Louis Boos, 22 Jahre jung und schon seit meiner Taufe Teil dieser Gemeinde. Als Kind habe ich bereits an vielen Gruppenstunden teilgenommen. Seit meiner Konfirmation bin ich als Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit tätig und würde gerne meine gesammelten Erfahrungen im Kirchenvorstand einbringen. Im CVJM habe ich bereits Vorstandsarbeit kennengelernt, und es macht mir sehr viel Spaß, an neuen Projekten zu arbeiten. Gerne würde ich mein Wissen und mein Erlebtes im und mit dem Kirchenvorstand teilen. Durch das Lernen in der Gemeinschaft und der Teilnahme an Freizeiten wurde mir mit viel Freude der Glaube nähergebracht, wozu ich auch andere begeistern möchte. Für mich ist es ein besonderes Anliegen, Kinder und Jugendliche in jungen Lebensjahren mit unserer Arbeit zu erreichen, damit sie ihren Platz in unserer Gemeinde finden können, weil sie die Zukunft unserer Kirche sind. Zudem gefallen mir Themen rund um Personal und Zahlen und ich bin mir sicher, dass ich u.a. auch deshalb frischen Wind in den Kirchenvorstand bringen kann.

louis boos

 


Gerhard Schernikau, geb. 1965, Diplom-Biologe, Mainz-Hartenberg.

Ich bin verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter. Als Diplom-Biologe arbeite ich als Fachreferent im Pharmaaußendienst. Seit 1999 leben wir hier auf dem Hartenberg, unsere Tochter ging in unsere KiTa und wurde hier konfirmiert. Die Trägerschaft und die Zusammenarbeit mit der KiTa finde ich daher für eine gute Familienarbeit und für die Weiterentwicklung der Gemeinde besonders wichtig. Ich arbeite zurzeit außerhalb des Kirchenvorstandes im Personalausschuss mit und bin im Redaktionsteams unseres Gemeindebriefs „steh auf“. Ich wurde vor zwei Jahren in den Dekanatssynodalvorstand unseres Dekanats Mainz nachberufen. Mich begeistern immer wieder die große Vielfalt und das Engagement und die Verbundenheit der vielen Menschen in unserer Gemeinde, z.B. durch die Gottesdienste jeden Sonntag auf YouTube. Darauf dürfen wir stolz sein. Jesus fordert uns dazu auf, unsere Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen. Dazu braucht es Mut zum Aufbruch, denn die nächsten 6 Jahre werden uns sicherlich besonders herausfordern. Für die Menschen in der Gemeinde und im Stadtteil möchte ich mich im Kirchenvorstand diesen Herausforderungen stellen.

gerhard schernikau

Irene Schmidtmann, geb. 1961, Dipl. Mathematikerin, Mainz-Finthen

Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und arbeite als Biostatistikerin in der Universitätsmedizin. Seit 1992 gehöre ich zur Auferstehungsgemeinde. Aufgewachsen bin ich in einem christlichen Elternhaus. Während des Studiums in Marburg und London lernte ich unterschiedlich geprägte Gemeinden kennen. Liturgie, Abendmahl und ökumenische Offenheit sind mir seitdem wichtig. Der Sonntagsgottesdienst ist für mich Zentrum der Gemeinde und Schwerpunkt meiner Mitarbeit: Koordination der Fürbitten, Gottesdienstausschuss und weiteres. Christ ist man nicht nur sonntags, sondern vor allem alltags. Ich möchte mich einsetzen für Gottesdienste, die möglichst viele gern mitfeiern, die Impulse für das Leben geben und für Angebote zur Glaubensvertiefung. Außerdem möchte ich dazu beitragen, dass Menschen aus der Gemeinde und ihrem Umfeld, die Hilfe brauchen, sie bekommen, speziell: Menschen, die als Flüchtlinge in unsere Gemeinde gekommen sind und Menschen, die im Egli-Haus und im Tagesaufenthalt Unterstützung suchen. Als Schwerpunkte im Fall meiner Wahl sehe ich Gottesdienst, Diakonie, Ökumene und evtl. Finanzen.

irene schmidtmann

Amir Seifi, geb. 1982, Verwaltungsangestellter, Hartenberg-Münchfeld

Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und wohne in Mainz. Ich bin seit Juli 2013 in Deutschland. Im Iran habe ich nach einem Bachelorstudium in der Buchhaltung gearbeitet, sowie berufsbegleitend einen Masterstudiengang in Betriebswirtschaftslehre absolviert. Ich habe meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei der Evangelischen Regionalverwaltung Rheinhessen bis Juni 2019 absolviert. Zurzeit arbeite ich als Erfasser in der Finanzabteilung bei der Evangelischen Regionalverwaltung Rheinhessen.
Ich wurde im Jahr 2013 in der Auferstehungsgemeinde getauft, und seitdem bin ich Mitglied der Auferstehungsgemeinde. Ich bin in der Gemeinde im Küster- und Abendmahlsausteiler-Team aktiv. Ehrenamtliche Arbeit im kirchlichen Bereich ist ein wichtiger Teil in meinem Leben und zugleich Ausdruck meines christlichen Glaubens. Mein Anliegen ist es, den persönlichen Glauben an Jesus Christus für Gemeindemitglieder zu stärken und für Außenstehende interessant zu machen. Kirche und Gemeinde bedeuten für mich Liebe, Hoffnung und Licht. Ich habe mich sehr über die Anfrage zur Kandidatur für den Kirchenvorstand gefreut. Mir liegt es sehr am Herzen, dass unsere Gemeinde weiter vielfältig, offen und herzlich bleibt. Ich möchte dazu beitragen, dass wir eine lebendige Kirchengemeinde für Alt und Jung bleiben, deren Aktivitäten die Herzen der Menschen erreichen. Mein Beruf legt es nahe, dass ich mich besonders um Finanz- bzw. Haushaltsfragen kümmere. Außerdem würde ich ganz besonders gerne unseren iranischen Geschwistern in der Gemeinde helfen, dass sie sich in der Kirche wohlfühlen und ihren Glauben leben können.

amir seifi

Johanna Sommer, geb. 1990, Doktorandin Linguistik, Hartenberg-Münchfeld

Hallo! Ich bin 30 Jahre alt und derzeit an der Uni in Mainz mit einer Doktorarbeit im Fach Linguistik beschäftigt. Gemeinde bedeutet für mich die „Gemeinschaft der Heiligen“. Das erlebe ich im Alltag ganz konkret: im gemeinsamen Bibellesen, gegenseitigen Ermutigen, auf Gott zu hören und zu vertrauen, im Teilen von Freud und Leid im Alltag mit Geschwistern, im Gebet füreinander, aber auch mal im Zurechtweisen, wenn eine Schieflage ist. Das geistliche Leben in der Gemeinde und die Wirkung des Evangeliums in die Welt hinein sind mir Herzensanliegen. Deshalb würde ich mich im Kirchenvorstand zum einen für die Zusammenarbeit und den Kontakt mit Christen aus anderen Gemeinden und christlichen Werken (z.B. pe-ix, open doors, iVEED oder Wycliff) einsetzen. Zum anderen begeistert mich, wenn Gott durch sein Wort in der Predigt und durch die Bibel spricht. Im Kirchenvorstand würde ich mich daher für Gebet für unsere Hauptamtlichen, die Beschäftigung mit Gottes Wort und Beantwortung geistlicher Fragen der Gemeinde einsetzen.

johanna sommer

Ulrike Weber, geb. 1958, Denkmalpflegerin, Hartenberg-Münchfeld

Seit 12 Jahren gehöre ich zur Auferstehungsgemeinde. Hier schätze ich sehr die Vielfalt an Menschen, an Glaubensrichtungen, an Musik, die Möglichkeiten mitzumachen, dass so vielfältige Engagement sehr vieler. Und ich schätze auch die Schönheit unserer Kirche und das nicht nur, weil ich auch beruflich in der Denkmalpflege unterwegs bin. Ich finde die Kirche, die Ausstattung und die Liturgie, die wir darin und damit feiern, großartig. Meiner Meinung nach ist es unsere Aufgabe, diese Dinge zu erhalten und zu pflegen, nicht nur weil sie uns und dem Gottesdienst dienen, sondern auch, weil sie nach außen wirken und damit Gott loben. Ja, ich bin davon überzeugt, dass ein ordentliches und strahlendes Kirchengebäude Gotteslob ist. Daher engagiere ich mich im Bauausschuss. Ebenso gehöre ich zum Redaktionsteam unseres Gemeindebriefes mit dem so passenden Namen „Steh auf!“ So wie unsere Kirche in den Stadtteil – und darüber hinaus – wirkt, soll auch unser Gemeindeblatt in den Stadtteil wirken. Ich will mich dafür einsetzen, dass unser Gemeindebrief fortbesteht. Was ich Gutes in unserer Auferstehungskirchengemeinde erfahre, will ich nach außen tragen. Diese Öffentlichkeitsarbeit sähe ich also als meinen Schwerpunkt im Kirchenvorstand.

stefan weissbach

 


Stefan Weißbach, geb. 1961, Diplom Sozialarbeiter, Wiesbaden

Ich gehöre seit vielen Jahren zu dem Teil der Gemeinde, der nicht in Mainz lebt, sondern sich der Auferstehungsgemeinde zugewandt hat, da er sich hier besonders wohlfühlt. Die Gottesdienste in seinen vielfältigen Elementen der Liturgie, dem regelmäßigen Abendmahl, den verschiedenen Musikstilen, Liedern und geistlichen Impulsen haben mich stets angezogen und berühren mich bis heute. Als in den Jahren 2015/16 verstärkt Geflüchtete das Bild unserer Gemeinde veränderten und seither mit prägen, ist es mir ein besonderes Anliegen geworden, dass diese Gruppe einen Platz bei uns findet. Daher arbeite ich seit einiger Zeit im Flüchtlingsteam mit und engagiere mich für ihre Integration und Beheimatung. Darüber hinaus ist mir insgesamt die Offenheit und Gastfreundschaft gegenüber Menschen unterschiedlicher Herkunft, Lebens- und Glaubenserfahrungen sowie Glaubensstilen ein großes Anliegen; es bewegt mich nachdrücklich der Leitgedanke aus unserem Leitbild: „Wir (er) leben Gemeinschaft“. Ich freue mich sehr, mit meinen Gaben einen Beitrag für unsere Gemeinde zu leisten, bin offen und neugierig auf neue Aufgaben und auch andere Themen. 

stefan weissbach

 

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